Willkommen beim Berufsunfähigkeitsversicherung Vergleich
Jeder Mensch, der seinen Lebensunterhalt durch seine Arbeit verdient braucht eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente ist bei weitem nicht ausreichend den gewohnten Lebensstandard aufrechtzuerhalten.
Sie beträgt bei Bezug einer vollen Erwerbsminderungsrente lediglich rund 30 Prozent des letzten Einkommens, bei Bezug einer halben Erwerbsminderungsrente nur ungefähr 15 Prozent des letzten Einkommens. Zudem bekommt man die gesetzliche Erwerbsminderungsrente nur, wenn man nicht mehr in der Lage ist, irgendeiner theoretisch möglichen Tätigkeit weniger als drei Stunden täglich nachzugehen (volle Erwerbsminderungsrente). Ist man noch in der Lage, irgendeiner theoretisch am Arbeitsmarkt zur Verfügung stehenden Arbeit mehr als 3 und weniger als 6 Stunden täglich nachzugehen, erhält man die halbe Erwerbsminderungsrente.
Wer also keine anderweitigen Möglichkeiten außer seiner Arbeit hat, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten braucht eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Jeder Angestellte und Arbeiter sollte seine Versorgungslücke für den Fall, dass er aufgrund einer Erkrankung oder eines Unfalls seiner Arbeit nicht mehr nachgehen kann mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung schließen.
Die private BU-Versicherung ist die einzige Möglichkeit sich gegen den Verlust der Arbeitskraft zumindest finanziell zu schützen.
Aber auch für Selbstständige und Freiberufler ist die private Berufsunfähigkeitsversicherung sehr wichtig.
Selbstständige haben oft keinerlei Ansprüche aus der gesetzlichen Sozialversicherung und die Versorgungswerke der Freiberufler sehen oft vor, dass der Beruf vollständig aufgegeben werden muss, ehe eine Leistung fällig wird.
Für alle Berufstätigen empfehlen Verbraucherschutzorganisationen die BU-Versicherung. Die Berufsunfähigkeitsversicherung wird als eine der wichtigsten und sinnvollsten Versicherungen überhaupt angesehen. Dennoch haben nur ungefähr 30 Prozent aller Erwerbstätigen diese wichtige Absicherung der Arbeitskraft.
Dieser Zustand ist umso bedenklicher, wenn man berücksichtigt, dass im Laufe des Arbeitslebens rund 25 Prozent aller Erwerbstätigen und Arbeitnehmer wegen Berufsunfähigkeit aus dem Arbeitsleben ausscheiden. Hierbei sind nicht wie oft angenommen Unfälle die Hauptursache für Berufsunfähigkeit, sondern vielmehr Nervenkrankheiten und psychische Erkrankungen.
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Fazit: Eine Berufsunfähigkeitsversicherung versichert die Berufsunfähigkeit in dem zuletzt ausgeübten Beruf. Die gesetzliche Erwerbsunfähigkeitsversicherung deckt nur das Restleistungsvermögen am allgemeinen Arbeitsmarkt ab. Nur mit der privaten BU Versicherung kann eine vernünftige und gute Absicherung des Risikos Arbeitskraftverlust erreicht werden.
Da die gesetzliche Erwerbsunfähigkeitsrente nur einen minimalen und zudem unzureichenden Schutz beim Eintritt einer Berufsunfähigkeit durch Krankheit oder Unfall bietet, ist eine private Berufsunfähigkeitsversicherung für jeden Erwerbstätigen nahezu unabdingbar. Ohne eine BU-Versicherung droht bei Arbeitskraftverlust der soziale Abstieg.